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Transamerika
Wir machen uns auf den langen Weg nach Westen. Wir sind uns bewusst,
dass wir die nächsten Tage im Auto verbringen und Meile für
Meile abfahren. Der Highway verläuft geradeaus durch Wiesen
und Felder soweit das Auge reicht. Das hört sich nun sicher
langweilig an und doch beeindruckt uns die Weite des Landes ungemein.
Wenn man doch bedenkt wie vor 100 – 200 Jahren die Einwanderer
auf der Suche nach fruchtbarem Land diesen langen Weg mit Ross und
Wagen bewältigten.
In Mitchell (South Dakota) sehen wir uns den Corn Palace an. Die
Fassade des Hauses sowie auch die Innenwände sind mit Bildern
aus Maiskolben überdeckt. Seit bereits 100 Jahren wird jedes
Jahr ein neues Thema gewählt und die Sujets dementsprechend
geändert. Es ist für uns eine tolle Abwechslung und wir
sind froh einen kleinen Zwischenstopp einzulegen. |
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Von weitem schon erblicken
wir die Felsformationen des Badlands Nationalparks. Wir freuen uns
das Flachland hinter uns zu lassen und wieder mal was anderes zu
sehen. Vor Millionen von Jahren hat das Meer die bizarren Felsen,
die eigentlich mehrheitlich aus Sand bestehen, geformt. Durch Wind
und Regen verlieren sie jedes Jahr einige Zentimeter an Substanz.
Die Strasse führt uns direkt durch den Park und so können
wir die verschiedensten Formationen fast vom Auto aus betrachten.
Am späteren Nachmittag verlassen wir den Nationalpark bereits
wieder, denn das nächste National Monument erwartet uns schon.
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Mount Rushmore –
14 Jahre lang wurde an diesem Monument gemeisselt und gehämmert.
Die 4 amerikanischen Präsidenten Washington, Jefferson, Lincoln
und Roosevelt sind am besten im Morgenlicht anzuschauen. Bei unserem
Besuch stimmte die Lichteinstrahlung optimal und wir haben ein paar
tolle Fotos geschossen. Viel mehr gibt es hier nicht zu bestaunen.
Also los, we are on the road again…. |
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…denn wir wollen heute noch bis
Cody (ca. 50 Meilen vor dem Eingang zum Yellowstone) fahren. Der
Abstecher zum Devils Tower liegt bestimmt noch drin. Ganz alleine
steht der Fels inmitten einer Hügellandschaft. Die Indianer
glauben dass die Wände durch riesige Bärenkrallen geformt
wurde. Es ist aber wohl so, dass es der Rest eines Vulkans ist.
Auf jeden Fall ist es toll anzusehen und spannend die Kletterer
zu beobachten. |
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Wir wollen noch immer
nach Cody… Das Städtchen wurde nach dem Stadtgründer
Buffalo Bill (William Cody) benannt. Der Wilde Westen ist heute
noch präsent und am Stil der Häuser erkennbar. Jeden Abend
um 6 Uhr wird vor dem Irma-Hotel ein „shut-down“ geboten
und später um 8 Uhr findet ein Rodeo in der Stampede-Arena
statt. Trotz des kalten und nassen Wetters (es regnet in Strömen)
lassen wir uns das nicht entgehen. brrrrrhhhh |
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